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Das Rhiischwümme-Badetuch – buntes Treiben im Strom

Der Rhein ist eine der verkehrsreichsten Wasserstrassen der Welt und zugleich wichtiges Naherholungsgebiet. Das birgt Konfliktpotenzial: In den 70er- und frühen 80er-Jahren stellte das Rheinschwimmen noch ein Gesundheitsrisiko dar. 

1831 wurde das erste Flussbad – und das dritte Schweizer Schwimmbad überhaupt – in Basel eröffnet.

Das «Pfalzbadhüsli» war Männern vorbehalten. 16 Jahre später bekamen auch die Frauen ihr eigenes Bad gleich nebenan. 

Nach 1945 schwammen die Basler und Baslerinnen bereits im offenen Fluss. Das «Stromschwimmen» fand bis 1970 statt. Seit 1980 wird ein begleitetes Basler Rheinschwimmen veranstaltet. 

Die Umweltkatastrophe bei Schweizerhalle war eine schwere Zäsur, brachte aber ein Umdenken im Gewässerschutz mit sich. 

Heute ist das Rheinschwimmen Teil der Unesco-Liste der lebendigen Traditionen und in Basel, Rheinfelden, Eglisau und weiteren Orten nicht mehr wegzudenken.


Folgende Vorteile zeichnen das Rhiischwümme-Badetuch aus:
– plakatives Design inspiriert von den 80er-Jahren und dem multikulturellen Basel 
– praktisches Format (70 cm x 140 cm)
– waschbar bei 60 Grad ohne Farbverlust
– 100% Baumwolle nach Öko-Tex® Standard 100
– 550 g/m2
– gefärbt und gewoben in Österreich
– «Slow weaving» schont das Garn und hält es saugf
ähig und formbeständig.
Hinweis: Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung sind Abweichungen möglich.


Erhältlich im Onlineshop und in folgenden Verkaufsstellen: 

Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, 4002 Basel
Francolina, Kasernenstrasse 7, 8180 Bülach
Swiss Design Market, Zeughausgasse 29, 3011 Bern


Bunt wie das Treiben im Wasser

 

Historische Flussbäder am Rhein

 

Fotos: Yves Roth; Historische Fotos: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / PK_011837 / Ans_14720-030-AL-FL / PK_019017 / Giorgio Sommer / Ans_09395 / Public Domain Mark; Quellen: Historisches Lexikon der Schweiz, Wikipedia, WWF