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Dank der Alpen fällt in der Schweiz etwa doppelt so viel Niederschlag wie im übrigen Mitteleuropa. Der damit verbundene Wasserreichtum macht diese zum Wasserschloss Europas. Das meiste Wasser wird in den über 1500 Seen gespeichert.
Wo Wasser ist, entsteht Kultur. Seit der Jungsteinzeit um 4300 vor unserer Zeitrechnung sind die Ufer der Schweizer Seen dauerhaft besiedelt. Um 15 v. Chr. wurde Helvetien Teil des römischen Reiches. Besonders in der Thermalregion Baden und Ennetbaden zeugen Funde von einer regen römischen Badekultur – kein Wunder, weist doch die Region das mineralreichste Thermalwasser der Schweiz auf.
Durch den aufkommenden Tourismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts erlebten die Schweizer Berge und Seen eine nie dagewesene Beliebtheit.
So erstaunt es nicht, dass sich in der Schweiz ein grosses kulturelles Erbe hinsichtlich der Badekultur herausgebildet hat, das vielerorts in eine lebendige Tradition übergegangen ist.
Die exklusive Badetuchserie von Badekultur® greift die badekulturelle Geschichte ausgewählter Regionen auf und transferiert sie in die heutige Zeit. Sie lädt ein, die Schweiz badend zu entdecken. Mit jedem Kauf eines Badetuches trägst du dazu bei, dass die Serie fortgesetzt wird.
Die Badetücher von Badekultur® werden in einer Kleinauflage von 100 bis 200 Stück pro Jahr in Österreich produziert. Das heisst, dass sich die anfallenden Kosten auf eine kleine Menge verteilen.
Rechenbeispiel Kostenanteile für ein Badetuch aus Erstproduktion, Material 50% Baumwolle / 50% Bambus, Verkauf durch Wiederverkäufer