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Das Aare-Badetuch – Fürstlich baden im Wasserschloss

Die Aare blickt auf eine lange Badetradition zurück. Auf einer Karte aus dem Jahr 1721  geht hervor, dass es an der kleinen Aare im Stadtgebiet von Bern bereits offizielle Badestellen gab. Das «Buben Seeli» und das «Studenten Seeli» waren freilich zu jener Zeit nur Vertretern des männlichen Geschlechts vorbehalten. 

1782 entstand an der selben Stelle das Marzilibad. Erst 1866 bekamen auch Frauen einen eigenen Badeplatz auf der Insel. Die heutige Anlage entstand zwischen 1968 und 1970, wobei die alte Aare zugeschüttet wurde. 

Das Aareschwimmen in der Stadt Bern zählt zu den lebendigen Traditionen der UNESCO.

Aber nicht nur in Bern wird in der Aare gebadet. Der Fluss und seine Ufer sind auch in Thun, Solothurn, Aarburg, Olten und anderswo beliebte Naherholungsgebiete. Manche lassen sich gleich von Aarburg bis Olten treiben oder fahren mit dem Schlauchboot von Thun zum Wohlensee.  

Aus den beiden Aargletschern entsprungen zwängt sich die Aare durch Schluchten, darf grosszügig mäandern und fliesst durch intakte Aulandschaften.  Der wasserreichste Fluss der Schweiz  ist zugleich der längste, der gänzlich im Land liegt. Als wasserreichster Nebenfluss des Rhein führt die Aare sogar mehr Wasser als dieser. Darum müsste der Rhein eigentlich Aare heissen.
 

So sieht dein Aare-Badetuch aus:

– praktisches Format (70 cm x 140 cm)
– waschbar bei 60 Grad ohne Farbverlust
– 50% Baumwolle  / 50% Bambus (schnell nachwachsender Rohstoff, der wenig Wasser braucht und von Natur aus antibakteriell wirkt) nach Öko-Tex® Standard 100
– 500 g/m2
– gefärbt und gewoben in Österreich
– «Slow Weaving»auf alten Schweizer Webstühlen schont das Garn und hält es saugfähig und formbeständig 
– flach gewobener Flussverlauf
– samtiger Glanz
– flauschig und weich (nach dem ersten Waschen)
– saugfähiger als reine Baumwolle
– handgezeichnetes Retromotiv
– geschütztes Design 

Hinweis: Farbliche Abweichungen möglich


Erhältlich im Onlineshop und Swiss Design Market, Zeughausgasse 29, 3011 Bern